Die Direktorin Dr. Jutta Götzmann stellt das Werk des niederländischen Künstler Armando (* 1929), der in Amstelveen und Potsdam lebt, vor.
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Jeden ersten Sonntag im Monat laden wir kleine und große Museumsbesucher in die Ständige Ausstellung "Potsdam. Eine Stadt macht Geschichte" ein.
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Jeden ersten Sonntag im Monat laden wir kleine und große Museumsbesucher in die Ständige Ausstellung "Potsdam. Eine Stadt macht Geschichte" ein.
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„Vereine, Malorte, Künstlerkolonien – Künstlerinnennetzwerke der Moderne“
Die Moderne des frühen 20.Jahrhundets war auch die Zeit der Künstlergruppen und -vereine. -
Die Grafikerin Gertrude Sandmann (1893-1981) hat ein Werk hinterlassen, das durch Zeitlosigkeit, Gradlinigkeit und emotionale Tiefe überzeugt. Einen großen Teil ihres Werkes, welches in über 60 Jahren entstanden ist, hat das Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte mit Unterstützung des Fördervereins des Potsdam-Museums e.V. und mit Hilfe zahlreicher Spender angekauft. Seit Anfang April diesen Jahres werden nun die Werke in den Sammlungsbestand des Museum aufgenommen und für die weitere Forschung erschlossen.
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Brandenburger Straße 44 – 42
1913 erwarb der Uhrmachermeister Paul Braune das Wohn- und Geschäftshaus in der Brandenburger Straße 44 und legte damit den Grundstein für eine bis heute andauernde Familien- und Uhrmachertradition.
© Potsdam Museum, Foto: Städtische Lichtbildstelle Potsdam, 1935 -
Josefin Großer, Andreas Braune und seine Mutter Christa Braune, Torsten Schmitz sowie Kathleen Lietz vor dem Geschäft in der Brandenburger Straße 44
Foto: Mathias Marx, 2015
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Jonas und Christian Müller (rechts) leitet in der vierten Generation seit 2004 den Fach- und Meisterbetrieb Jalousien-Müller.
Sein Sohn Jonas (links) tritt in die Fußstapfen des Vaters: 2015 schloss er seine Ausbildung zum Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker mit Bestnoten ab.
Foto: Peter Rogge, 2015
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Der Arbeitskreis Militärgeschichte des Fördervereins des Potsdam-Museums übergab eine Traditionsfahne und Dokumente aus dem Nachlass eines ehemaligen Kadetten an das Potsdam Museum.
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Mit der Retrospektive „LUMEN et UMBRA“ würdigt das Potsdam Museum das umfangreiche Oeuvre der Potsdamer Fotografin Monika Schulz-Fieguth (*1949). Zum Abschluss der Ausstellung ist das Potsdam Museum am 20. und 21. August 2016 bis 20 Uhr geöffnet.
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