Krampnitz: ein Blick hinter die Kasernenmauern und ein Streifzug durch die militärische Nutzungsgeschichte
Gut 80 Jahre militärischer Nutzungsgeschichte lassen sich mit der ehemaligen Kavallerie- und Panzertruppenschule Krampnitz, nördlich von Potsdam, in Verbindung bringen. Am 27. April 1945 besetzte die Rote Armee das Objekt und nutzt es bis Ende 1991: Als die letzten Soldaten der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland (GSSD) Krampnitz verlassen, sind die meisten Kasernen und sowjetisch genutzten Liegenschaften im Potsdamer Großraum in und
um Potsdam noch in Betrieb. Der Abzug der 35. Mot-Schützen-Division ist im August 1994 abgeschlossen. 25 Jahre später lohnt ein Blick zurück.
Referent:
Hannes Wittenberg, stellvertretender Museumsdirektor
Potsdam Museum-Forum für Kunst und Geschichte
Teilnehmerbeitrag:
6,00 € / 5,00 €*
Ort: | URANIA | Gutenbergstraße 71/72, 14467 Potsdam