Dorfkirche Kartzow
Neogotischer Back- und Feldsteinbau auf den Fundamenten eines Vorgängerbaus aus dem 13. Jh., der durch einen verheerenden Brand im 19. Jh. vernichtet worden ist. Das Kirchenschiff trägt ein Satteldach, die Fenster sind mit Feldsteinen verblendet.Quelle: www.potsdam.de
Dorfkirche Nattwerder
Die Dorfkirche in Nattwerder wurde 1685 erbaut und ist damit die älteste genutzte und erhaltene Kirche in Potsdam.Quelle: www.potsdam.de
Dorfkirche Paaren
Schlichter rechteckiger Putzbau mit Satteldach. Der Westturm ist bis zur Traufhöhe verputzt, darüber mit Holz verkleidet und durch ein schiefergedecktes Zeltdach abgeschlossen.Quelle: www.potsdam.de
Dorfkirche Satzkorn
Ursprünglich im 13. Jh. errichteter Feldsteinbau, 1669 umgebaut und dabei vermutlich vergrößert. 1873 und 1908 weitere Umbauten. Einschiffige rechteckige Kirche mit Satteldach und halbrundem Abschluss im Osten.Quelle: www.potsdam.de
Dorfkirche Uetz
Unter Verwendung mittelalterlicher Reste entstand um 1870 die neugotische Kirche von Uetz. Der breite, sich nach oben verjüngende Glockenturm mit Kalksteinverblendung wurde um 1900 hinzugefügt.Quelle: www.potsdam.de
Dorfkirche und Friedhof Bornstedt
Der Schriftsteller Theodor Fontane (1819-1898) besuchte Bornstedt im Jahr 1869. Er beschrieb in seinen ‚Wanderungen durch die Mark Brandenburg‘ vor allem die vielen künstlerischen Grabstätten auf dem bereits im 16. Jahrhundert angelegten Friedhof. Eine der Sehenswürdigkeiten der 1856 geweihten Dorfkirche ist das Epitaph des Hofgelehrten Paul Jakob Freiherr von Gundling (1673-1731), der in einem Weinfaß begraben wurde. Im Glockenturm an der Straße hängt die älteste Bronzeglocke Potsdams aus dem 14. Jahrhundert.Quelle: www.potsdam.de
Dorfkirche und Pfarrhaus Fahrland
Theodor Fontane besuchte Fahrland im Jahr 1869. Die Dorfkirche hat sich seitdem nur wenig verändert. Sie war unter dem Patronat von König Friedrich I. im Jahr 1709 weitgehend neu errichtet worden. Die vom Patron gestiftete Ausstattung – die spätbarocke Kanzel über dem Altartisch und ihr gegenüber das frühklassizistische Orgelprospekt – verdeutlichen den von Friedrich I. verbundenen Zweck des Raumes: Verkündigung und Lobgesang.Quelle: www.potsdam.de
Dorothea Schneider und Christa-Maria Lyckhage
Zwischen Februar 1943 und März 1945 versteckten Mutter und Tochter drei jüdische Frauen bei sich. Um das Risiko der Entdeckung so gering wie möglich zu halten, lebten die Frauen nur wenige Wochen bei ihnen, bevor sie weitervermittelt werden konnten.Quelle: www.potsdam.de
Dots & Ducks, Designstudio
Thea Sparmeier und Kathrin Wedler sind Gründerinnen des Design-Studios Dots & Ducks – ein Studio für Designkonzepte, visuelle Identitäten, Grafik Design und Buchdesign; feinfühlig und mit einer Leidenschaft für kontextsensitive Typografie.Quelle: www.gruenden-in-potsdam.de