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Schon drei Mal bin ich von den Besuchen der Delegationen aus Afrika nach Sansibar eingeladen worden. Jetzt war es an der Zeit, endlich einmal den möglicherweise neuen Städtepartner vor Ort zu besuchen.

Am 25. März um 20:30 Uhr gingen in vielen Städten auf der Welt für eine Stunde die Lichter aus. Auch Potsdam beteiligte sich in diesem Jahr an der internationalen Klimaschutz-Kampagne „Earth Hour“. Zugegebenermaßen ist hier unser Beitrag eher symbolisch zu verstehen.

Die Vorboten des Frühlings beleben des Potsdamer Arbeitsmarkt. Der Potsdamer Wirtschaft geht es also glänzend. Daher freue ich mich umso mehr auf den diesjährigen Potsdamer GründerTag in der IHK, der am Dienstag stattfindet.

Eigeninitiative, Kreativität, Teamfähigkeit und Verantwortungsbereitschaft - das zeigen am Mittwoch auch fünf Potsdamer Schülerfirmen beim 9. GründerTag.

Zäsur und Neuanfang - dafür steht das Gedenken zum Ende des mörderischen Zweiten Weltkrieg am 8. Mai 1945. Am kommenden Sonntag gedenken wir dem Tag traditionell auf dem Sowjetischen Friedhof am Bassinplatz.

Schon bald entsteht im Potsdamer Norden ein neuer Stadtteil: Krampnitz. Oberbürgermeister Jann Jakobs beschreibt in seiner Kolumne, wie lebendig, ökologisch und sozial nachhaltig das neue Quartier werden soll.

„Potsdam weiterdenken“ - das haben wir uns gemeinsam mit Ihnen in diesem Jahr vorgenommen. Im Leitbild-Prozess, zu dem die Bürgerbeteiligung im April begonnen hat, sind wir nun schon ein ganzes Stück vorangekommen.

Die Gedenkstätte Lindenstraße, unser authentischer Gedenkort von überregionaler Bedeutung, geht in einer Stiftung auf. Damit ist die Forschungs- und Gedenkarbeit, finanziert von Land und Landeshauptstadt, auf Dauer gesichert.

In den kommenden Monaten werden wir uns intensiv mit der Neugestaltung des Lustgartens beschäftigen. Zentrale Fragen sind, ob der im Vorfeld der Bundesgartenschau gestaltete Platz mit seinen einzelnen Elementen den heutigen und kommenden stadtplanerischen Anforderungen genügt, und ob sich die Angebote der sich stets verändernden Mitte hier adäquat entwickeln können. Dabei werden alle Potsdamerinnen und Potsdamer sich wieder beteiligen können.

Gerade in Punkto sozialer Infrastruktur, bei Kitas und Schulen, ist es unser erklärtes Ziel, alles pünktlich zum dort entstehenden Bedarf fertiggestellt zu haben. Es ist offensichtlich, dass die Planung dafür schon jetzt mit großer Kraft angeschoben werden muss. Und das wird sie auch.