Sonderausstellung

09.09. - 26.11.2017 | Mit Akribie ins Bild gesetzt. Malerei und Graphik von Heinrich Hintze (1800 – 1861)

Das Potsdam Museum würdigt in Kooperation mit der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten bis Ende November zum erstmals den Landschafts- und Architekturmaler Heinrich Hintze in einer Einzelausstellung.
„Entdecken Sie das breite Spektrum seines Schaffens, das abgesehen von der formal und technisch brillanten Umsetzung seiner gewählten Sujets, die gesamte Bandbreite der Schönheit der Potsdamer Kulturlandschaft in sich vereint“, stimmt Dr. Jutta Götzmann auf die aktuelle Ausstellung ein.
Die Ausstellung vermittelt mit knapp 80 Ölgemälden, Aquarellen, Lithografien und hochwertiger Porzellanmalerei einen besonders einprägsamen Eindruck nicht nur vom Werk Heinrich Hintzes, sondern auch von der Zeit des Biedermeier, in die Hintzes Wirken einzuordnen ist. Die akribische Genauigkeit in den Arbeiten Hintzes stellt dabei ein eigenes Faszinosum dar, das nun erstmals in ganzer Breite nachvollzogen werden kann.
Begleitend zur Ausstellung erscheint ein Katalog bei der Edition Fischer, Frankfurt am Main, herausgegeben von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten.