Von Sümpfen und Bassins – niederländische Spuren in Potsdam
Im 17. Jahrhundert war Potsdam ein sumpfiges Nest. Um 1730 kehrte der Soldatenkönig mit visionären Plänen für eine große, repräsentative und architektonisch moderne Residenzstadt aus den Niederlanden zurück. Dort hatte er Ingenieure angeheuert, die wussten, wie aus feuchten Wiesen Bauland wurde. Und Handwerker aus den Niederlanden bekamen ein eigenes Viertel geschenkt.
Der AudioWalk „Von Sümpfen und Bassins“ ist ein durchgängiger Hörspaziergang durch den Stadtraum. Folgen Sie den Spuren der Zweiten Barocken Stadterweiterung.
Hören Sie, wo die Langen Kerls wohnten und wozu die holländischen Baumeister und Handwerker gebraucht wurden.
Das Projekt steht in der Tradition der künstlerischen Geschichtsvermittlung. Es ist als studentisches Projekt unter der Leitung der Berliner Audiowalkmacherin Dr. Anna Opel im Studiengang Europäische Medienwissenschaft (Universität Potsdam/Fachhochschule Potsdam) entstanden.
Gesamtleitung: Dr. Anna Opel
Text und Regie: Jojo Türülümow, Anneke Schügner, Lale de Boer, Sophia Sahhar, Linda Schmitz, Gabriela Ortega, Charlotte Manntz, Neelé Holforth, Nina Bohn, Eka Kutsishvili und Anna Maria Kärger
Musik: Matthias Schrön
Sprecher*innen: Ulrike Beerbaum,
Matthias Scherwenikas
Technische Realisation: Florian Wöhrl
Ein Audiowalk des Potsdam Museum in Kooperation mit dem Studiengang Europäische Medienwissenschaft, Fachhochschule Potsdam und Universität Potsdam.
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Stationen AUDIO WALK
Skizze Stationen & Wegverlauf | Grafik: Robert Witzsche (JPEG; 451,22 KB)AudioWalk
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