Mit knapp 15.500 Objekten enthält der Sammlungsbereich Angewandte Kunst Arbeiten aus Glas, Keramik, Porzellan, Zink- und Eisenguss, Textil und Möbel. Zum Bereich Glas gehören neben Gegenständen bürgerlicher Provenienz Kristallpokale der Potsdamer Glashütte aus der Zeit von Johannes Kunckel und dessen Nachfolge. Die Fayence-Sammlung besteht aus etwa 200 Maßkrügen, Vasen, Tellern und Apothekengefäßen des 18. Jahrhunderts aus Potsdamer und Berliner Herstellung.
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Die Sammlung umfasst ca. 5.000 Plakate und Poster, meist Massendrucke, aber auch einige wertvolle Künstlerdrucke, so etwa ein Original von Käthe Kollwitz aus dem Jahr 1924.
Schwerpunkte der Sammlung bilden künstlerische und politische Plakate, besonders aus den vier Jahrzehnten der DDR. Das künstlerische Plakat erfuhr seit 1965 eine Aufwertung durch den Wettbewerb „Bestes Plakat des Jahres“. Der Bestand ermöglicht daher einen umfassenden Überblick zur Geschichte des DDR-Plakats.
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Die Sammlung bewahrt offizielle und private Dokumente, Druckschriften und Periodika ebenso wie individuelle Zeugnisse. Die meisten Dokumente und Broschüren stammen aus dem 20. Jahrhundert und geben einen reichen Einblick in das Potsdamer (Kultur-)Leben dieser Zeit.
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Ein Schwerpunkt der Sammlungstätigkeit des Potsdam Museums war seit seiner Gründung die Bildende Kunst. Ein großer Sammlungsbereich betrifft Malerei, Grafik und Plastik vom späten Mittelalter bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Zur historischen Gemäldesammlung gehören Veduten der Stadt Potsdam und Porträts ihrer Bürger. Einen weiteren thematischen Schwerpunkt bildet die Landschaftsmalerei.
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Über den Museums- und Kunstverein ist bereits zu Beginn des Jahres 1909 der Grundstock für eine Kunstsammlung gelegt worden, die mit dem Einzug der Städtischen Gemäldegalerie in den Marstall 1930 ein eigenes Haus erhielt und ihren besonderen Fokus auf regionale, zeitgenössische Künstler legte.
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Aus Anlass des 50. Todestages der Künstlerin Magda Langenstraß-Uhlig (1888-1965) zeigte das Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte eine umfangreiche Retrospektive und stellte alle Schaffensperioden sowie Themen der Künstlerin vor.
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Unser Museum lebt nicht zuletzt auch durch die Erweiterung seiner Sammlungsbestände. Durch gezielte Ankäufe und Schenkungen kann der Bestand des Hauses stetig ausgebaut, vervollständigt und qualitativ weiterentwickelt werden.
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Die Forschung zur Stadtgeschichte und am Museumsobjekt ist ein wichtiger Schwerpunkt der Arbeit der Museumsmitarbeiter. Dazu gehört es, die Geschichte und Herkunft der Objekte zu recherchieren sowie stadthistorische Entwicklungen zu ergründen. Die Ergebnisse bilden einerseits die Grundlage für die Ausstellungsarbeit. Andererseits werden sie in wissenschaftlichen Publikationen und Vorträgen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
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Die städtischen Sammlungen der Landeshauptstadt Potsdam, heute im Potsdam Museum vereint, galten stets als von NS-Vorgängen unbelastet, u.a. weil die kulturhistorische Sammlung 1934 mangels geeigneter Ausstellungsfläche magaziniert wurde und die Verwaltungstätigkeit angeblich seitdem, spätestens aber ab Kriegsbeginn, ruhte. Auch die übrigen Teile des Museums, wie die städtische Gemäldegalerie, galten ab 1939 als geschlossen.