Karyatiden an der Südfassade des Schlosses Sanssouci
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Flugschiff
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Fasching im Bernhard-Kellermann-Haus
Im Bestand des Potsdam Museums befinden sich insgesamt 27 Gemälde von Peter Rohn, darunter auch das Werk „Fasching im Bernhard-Kellermann-Haus“, das 1965 entsteht und 2018 vom Potsdam Museum angekauft wird. Es zeigt die Momentaufnahme einer farbenfrohen Faschingsfeier.
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Blick aus dem Potsdamer Klubhaus
Das Gemälde „Blick aus dem Potsdamer Klubhaus“ von Peter Rohn entsteht 1966. In diesem Jahr ist das bis dahin als Altes Rathaus bezeichnete barocke Gebäude aus der Zeit Friedrichs des Großen fertig saniert und als Kulturhaus „Hans Marchwitza“ den Werktätigen der Bezirkshauptstadt Potsdam als Freizeitort übergeben.
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Sommerabend (Hafen von Potsdam), 1989
Blauviolett spiegelt sich der Abendhimmel in der glatten Oberfläche der Havelbucht. Ein Motorboot zieht eine Spur kräuselnder Wellen hinter sich her. Die großen Ausflugsschiffe liegen bereits vertäut am Kai der „Weißen Flotte“ und haben ihre Fahrgäste in den lauen Sommerabend entlassen. Es ist die Stunde, in der sich die Stille nach einem warmen Tag auf die Landschaft legt und die Stadt mit ihren Bewohnern und Besuchern zur Ruhe kommt.
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Entwurfszeichnung für das Wandbild „Jugend – heute – morgen“ für das Wohnviertel am Kiewitt/Ecke Zeppelinstraße
Peter Rohns großformatiges Industriemosaik wird 1981 an der Giebelwand eines Wohnhochhauses in der Zeppelinstraße 164 in Potsdam installiert, wo es noch heute zu betrachten ist. Inzwischen ist die Darstellung als „Adam und Eva“ bekannt, obwohl ihr ursprünglicher Name „Jugend – heute – morgen“ ist.
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Rosengarten Charlottenhof
Peter Rohns Nachtansichten sind vielfältig vertreten, nicht nur in der Ausstellung, sondern in seinem gesamten Werk. Immer wieder greift er die Kontraste von hell und dunkel auf und verstärkt sie durch die Darstellung von künstlichem Licht, das Schlaglichter in die Szenerie setzt.
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Mondnacht / Abrisshäuser in der Lennéstraße
Vom schwarzen Nachthimmel heben sich die hellen Fassaden der „Abrisshäuser“ ab. Wie in eine Schlucht fällt der Blick in den baumbestandenen Hof. Schweigend stehen die so gegensätzlich anmutenden Häuser wie eine eingeschworene Schicksalsgemeinschaft beieinander, zusammengeschweißt durch eine gemeinsam erlebte und erlittene Vergangenheit. Fast meint man, in der nächtlichen Stille den kühlen Luftzug zu spüren.
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Glienicker Brücke | Park Babelsberg
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Geschwister-Scholl-Straße am Sonntag