Fotoausstellung Neunundachtzig/Neunzig | Begleitmaterialien

Teilen Sie Ihre ganz persönlichen »Wende-Erinnerungen« mit uns!

Die sogenannte »Wende« – die Zeit zwischen den großen Fluchtströmen 1989 und der deutschen Einheit 1990 – war eine Zeit des gesellschaftlichen Umbruchs, der Veränderungen und Zäsuren. In atemberaubender Schnelligkeit eröffneten sich ungeahnte Möglichkeiten, Altbekanntes brach aber
auch auseinander und weg. Dieses letzte Jahr der DDR in Potsdam steht im Zentrum einer Foyerausstellung des Potsdam Museums. Fotografien und Dokumente aus der Sammlung verweisen schlaglichtartig auf mutige Menschen und Proteste sowie auf Grenzen, die niedergerissen
wurden. Gezeigt werden Aufnahmen von dem sich verändernden politischen wie sozialen Leben in Potsdam – einer Stadt, in der auf Grund ihrer direkten Grenze zu West-Berlin die Teilung Deutschlands stets im Alltag spürbar war. Haben Sie selbst diese Zeit in Potsdam erlebt? Woran erinnern Sie sich?
Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihre Erinnerungen aufschreiben und mit uns teilen würden.

Wir sind gespannt auf Ihre Geschichten!

Nutzen Sie diese Karte für Ihre Geschichte – Geben Sie diese im Museum ab oder schicken Sie sie uns per E-Mail an neunundachtzig.neunzig@rathaus.potsdam.de!
Mit der Einsendung stimmen Sie der Archivierung und ggf. einer anonymisierten Veröffentlichung zu.

 

Museumspädagogische Angebote für Schulklassen

Workshops zur DDR-Zeit oder digitale Führungenanhand von Fotografien und Geschichten durch die Potsdamer Wendezeit 1989/90) können nach individueller Absprache vereinbart werden unter: Tel. 0331-289 6805 (Museumspädagogik), 0331-289 6868 (Empfang) oder
per Mail an museumspaedagogik-pm@ rathaus.potsdam.de

Alle Begleitmaterialien zur Foyerausstellung sind bestellbar und werden digital zum Download zur Verfügung gestellt.
Haben Sie Fragen zu unserem Musemspädagogischen Anboten? Kontaktieren Sie uns! Ansprechpartnerin ist unsere Museumspädagogin Anke Stemmann.

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