Rückblick

08.Februar bis 6. September 2020 | KARL HAGEMEISTER »...das Licht, das ewig wechselt.« Landschaftsmalerei des deutschen Impressionismus

Das Potsdam Museum besitzt in seiner Kunstsammlung einen umfangreichen Werkbestand des bedeutenden Impressionisten Karl Hagemeister, der in der Nähe von Potsdam lebte und zu den Wegbereitern der modernen Landschaftsmalerei in Deutschland zählt. In der für Potsdam konzipierte Werkschau wird in einem retrospektiven Überblick das malerische und grafische Schaffen des Künstlers von 1870 bis 1916 vorstellt.» mehr

05.09. - 03.10.2019 | L’Chaim – Auf das Leben!

Jüdinnen und Juden haben die Geschichte Berlins seit Jahrhunderten geprägt und entscheidend mitgestaltet. Heute entfaltet sich wieder äußerst vielseitiges jüdisches Leben in Berlin, so vielfältig wie die Stadt selbst. Die Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus e.V. (KIgA) porträtiert nun in einer Ausstellung den so unterschiedlichen Alltag von Jüdinnen und Juden, die hier leben und Berlin als ihre Heimat bezeichnen.» mehr

29.08.2019 - 08.12.2019 | Potsdam unter dem Roten Stern - Hinterlassenschaften der sowjetischen Besatzungsmacht 1945 bis 1994

Mit dieser Sonderausstellung nimmt das Potsdam Museum eine Forschungslücke in den Blick. Fast fünfzig Jahre dauerte die Anwesenheit einer Armee in der Stadt, über deren Gliederungen und die räumliche Verteilung auf dem Stadtgebiet ist bis heute nur wenig bekannt. 25 Jahre nach dem Abzug der Truppen aus Potsdam präsentiert das Potsdam Museum erstmals eine Auswahl aus den mehr als 1.500 in den Kasernen geborgenen Fundstücken.» mehr

12.07. - 18.08.2019 | FRANEK

Malerei | Objekte | Artefakte Krieg hinterlässt Erinnerungsspuren, Narben der Geschichte. Schon das Wort weckt widersprüchliche Gefühle: Angst und Abwehr, aber auch Faszination, insbesondere, wenn eigene Familienschicksale damit verbunden sind.» mehr

23.02. - 21.07.2019 | Umkämpfte Wege der Moderne. Geschichten aus Potsdam und Babelsberg 1914-1945

Die kulturgeschichtliche Ausstellung „Geschichten aus Potsdam und Babelsberg 1914-1945“, verweist auf die auf die großen Zäsuren und Brüche der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Anhand von (alltags-)historischen Objekten werden Geschichten aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Militär, Kultur und Stadtentwicklung erzählt, die die nicht immer harmonische Nachbarschaft der beiden Orte Potsdam und Babelsberg fokussiert. Zudem beschäftigt sich ein Ausstellungsbereich mit Grafik und Malerei von Potsdamer Künstler*innen dieser Zeit.» mehr

29.09.2018 - 27.01.2019 | Umkämpfte Wege der Moderne. Wilhelm Schmid und die Novembergruppe

Noch bis zum 27.Januar 2019 präsentiert das Potsdam Museum in einer umfangreichen Werkschau den Maler Wilhelm Schmid und die Novembergruppe, die aus den Wirren der Revolution von 1918/1919 als radikale Künstlergruppe hervorgegangen war. Mit ihren Motiven, Farben und Formen beschritten die Maler, die sich hier vereinten, neue Pfade des künstlerischen Ausdrucks. Zum Ziel ihres Handelns erklärten die Künstlerinnen und Künstler eine enge Vermischung von Volk und Kunst, womit sie den alten kaiserzeitlichen Konventionen formal und inhaltlich eine Absage erteilten.» mehr

13.04.2018 - 26.08.2018 | POTSDAM, EIN PARADIES FÜR MEINE KAMERA | MAX BAUR. FOTOGRAFIE

Wie kein anderer Fotograf Potsdams steht der Name Max Baur (1898–1988) für das historische Stadtbild. Baurs Fotografien, die allesamt in den 1930er und frühen 1940er Jahren entstanden sind, erinnern an das einstige Potsdam, das im Zweiten Weltkrieg stark zerstört und durch nachfolgende städtebauliche Entwicklungen verändert wurde. Potsdam ist „ein Paradies für meine Kamera“, schwärmte der Fotograf, als er 1934 in die Havelstadt kam. Sein Blick galt besonders dem harmonischen Zusammenspiel aus Architektur und Natur, der Idylle und erhabenen Ästhetik der einstigen preußischen Residenzstadt.» mehr

10.12.2017 - 11.03.2018 | „Leben ist Glühn“. Der deutsche Expressionist Fritz Ascher

Die Ausstellung würdigte in Kooperation mit der Fritz Ascher Society für Verfolgte, Verfemte und Verbotene Kunst in New York den spätexpressionistischen Künstler Fritz Ascher, dessen Werk sich heute in vielen Privatsammlungen im In- und Ausland befindet.» mehr

09.09.2017 - 26.11.2017 | Mit Akribie ins Bild gesetzt - Malerei und Graphik von Heinrich Hintze 1800–1861

Der Maler Heinrich Hintze ist mitten im alten Berlin als Sohn eines Schuhmachers, nahe der Jungfernbrücke in der Spreegasse aufgewachsen, die durch Wilhelm Raabes hier angesiedelten Roman „Die Chronik der Sperlingsgasse“ berühmt wurde.» mehr

27.08.2017 - 19.11.2017 | Gläserne Welten – Potsdamer Glasmacher schneiden Geschichte

Gläserne Welten – Potsdamer Glasmacher schneiden Geschichte“ war die erste Sonderausstellung des Hauses, die sich dezidiert mit der Potsdamer Glashütte auseinandersetzt.» mehr

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